DE19541188C1 - Verfahren zum Klassifizieren der Modulationsart eines Datensignals - Google Patents
Verfahren zum Klassifizieren der Modulationsart eines DatensignalsInfo
- Publication number
- DE19541188C1 DE19541188C1 DE1995141188 DE19541188A DE19541188C1 DE 19541188 C1 DE19541188 C1 DE 19541188C1 DE 1995141188 DE1995141188 DE 1995141188 DE 19541188 A DE19541188 A DE 19541188A DE 19541188 C1 DE19541188 C1 DE 19541188C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- data signal
- phase
- modulation
- type
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R29/00—Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
- G01R29/06—Measuring depth of modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/0012—Modulated-carrier systems arrangements for identifying the type of modulation
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Klassifizieren
der Modulationsart und/oder zum Bestimmen des Frequenz- und
Phasenoffsets zwischen Sende- und Empfangsoszillator
eines empfangenen und durch zeichensynchrone Abtastung
gewonnenen komplexen Datensignals.
Zum Erkennen von speziellen Modulationsarten 2PSK,
4PSK, OQPSK, MSK, 2ASK und 2FSK ist ein Verfahren
bekannt, bei dem der genaue Frequenz- und Phasenoffset
zwischen dem Sende- und Empfangsoszillator und auch
der Zeichentakt unbekannt sein darf (Reichert, Jürgen:
Ein Verfahren zur Klassifikation von Modulationsarten
auf Basis ihrer Momente höherer Ordnung, Dissertation,
Universität Darmstadt, Januar 1993). Dieses bekannte
Verfahren ist für andere lineare digitale Modulationsarten
wie QAM, PSK/ASK usw. nicht geeignet.
Es ist auch schon bekannt, zum Klassifizieren von
digitalen Modulationsarten die sogenannte Wahrscheinlich
keitsdichte des Datensignals zu berechnen (Yawpo Yang,
Samir S. Soliman: An improved moment-based algorithm
for signal classification, Signal Processing 43, (1995),
S. 231-244). Bei diesem bekannten Verfahren muß nicht
nur der Zeichentakt bekannt sein, sondern auch der
Frequenzoffset zwischen Sende- und Empfangsoszillator
der Übertragungsstrecke. Mit diesem bekannten Verfahren
können außerdem nur spezielle Modulationsarten wie
2ASK und PSK klassifiziert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren aufzuzeigen,
mit dem beliebige lineare digitale Modulationsarten
eines Datensignals mit geringem Rechenaufwand auch
ohne Kenntnis des Frequenz- und Phasenoffsets klassifiziert
werden können bzw. mit dem der unbekannte Frequenz- und
Phasenoffset eines solchen Datensignals bestimmt
werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren laut
Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es nur nötig,
den Zeichentakt für die zeichensynchrone Abtastung
des zu klassifizierenden Datensignals empfangsseitig
zu kennen, der Frequenz- und Phasenoffset zwischen
Sende- und Empfangsoszillator der Übertragungsstrecke
kann unbekannt sein. Der Zeichentakt kann nach einem
der bekannten Verfahren empfangsseitig ermittelt werden,
für lineare Modulationsarten ohne Offset im Q-Zweig
beispielsweise nach einer Vorfilterung durch konjugierte
Quadrierung oder für Modulationsarten mit Offset,
wie beispielsweise OQPSK durch direkte Quadrierung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können alle linearen
digitalen Modulationsarten wie PSK, QAM, PSK/ASK,
DPSK, DQAM usw. klassifiziert werden. Die erfindungsgemäße
Art der Berechnung der Wahrscheinlichkeitsdichten
des Datensignals, aus denen dann die Modulationsart
bzw. der Frequenz- und Phasenoffset berechnet wird,
erfordert außerdem einen geringen Rechenaufwand und
arbeitet nach der Maximum-Likelihood-Methode wie sie
beispielsweise beschrieben ist in "Bronstein, Semendjajew:
Taschenbuch der Mathematik, Verlag Harri Deutsch,
Thun 1987". Das erfindungsgemäße Verfahren ist damit
auch sehr rauschunempfindlich.
Da mit dem erfindungsgemäßen Verfahren über die Berechnung
der logarithmierten Wahrscheinlichkeitsdichte nicht
nur die Modulationsart, sondern auch der Frequenz- und
Phasen-Offset berechnet werden kann, ist in manchen
Anwendungsfällen auch diese Berechnung des Frequenz- und
Phasenoffsets allein von Vorteil, was beispielsweise
für eine anschließende Demodulation des empfangenen
Datensignals ausgenutzt werden kann. Außerdem hat
es sich gemäß den Unteransprüchen als möglich erwiesen,
bei der Berechnung der Wahrscheinlichkeitsdichten
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusätzliche Opti
mierungsverfahren anzuwenden um so durch Verändern
verschiedener Parameter des Datensignals wie dessen
normierte Amplitude, Rauschleistung, Zeichentakt,
Frequenzgang des Empfangsfilters und dergleichen adaptiv
die Wahrscheinlichkeitsdichten zu maximieren und so
die Berechnung noch genauer zu machen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer Hochfrequenz-Übertragungsstrecke zum
Übertragen eines tiefpaßgefilterten Datensignals, das nach einer bekannten linearen
digitalen Modulationsart in einem Modulator 1 auf einen im Sendeoszillator erzeugten
Hochfrequenzträger aufmoduliert wird. Im Empfänger wird das empfangene
Hochfrequenzsignal in einem Mischer 2 mittels einer geschätzten Trägerfrequenz in die
Nähe des Basisbandes umgesetzt und nach Durchlaufen eines Empfangsfilters 3
inklusive Blindentzerrer in einer Abtastschaltung 4 zeichensynchron abgetastet. Der
Zeichentakt wird durch eine nicht dargestellte bekannte Schaltung aus dem
Empfangssignal frequenz- und phasenrichtig zurückgewonnen. Am Ausgang der
Abtastschaltung 4 steht das zu klassifizierende Datensignal zur weiteren
erfindungsgemäßen Auswertung zur Verfügung. Es ist mit Rauschen überlagert und
besitzt außerdem einen unbekannten Frequenz- und Phasenoffset, der dem Frequenz- und
Phasenoffset zwischen dem Sende- und Empfangsoszillator entspricht.
Das zu untersuchende Datensignal kann gemäß dem Ersatzschaltbild nach Fig. 2 wie
folgt definiert werden:
Dabei bedeuten:
µ: Index
k : Laufvariable
d(k): ideales, komplexes, zeitdiskretes und zu den Zeichenabtastzeitpunkten abgetastetes Signal; ideales Datensignal.
L: Anzahl der Abtastwerte des Datensignals
dn(k): verrauschtes d(k).
dnv(k): zu klassifizierendes Datensignal; dn(k) in der Frequenz um fv verschoben und in der Phase um ϕv gedreht.
dv(k): d(k) in der Frequenz um fv verschoben und in der Phase um ϕv gedreht.
b(k): unbekannte Zeichen, die im idealen Datensignal d(k) enthalten sind
Bµ: eine Zeichenart
B: Menge aller möglichen Zeichen b(k), ebenso Menge aller Zeichenarten Bµ
N: Anzahl verschiedener Zeichenarten Bµ
Ad(b(k)): Amplitude des Datensignals, welche dem Zeichen b(k) zugeordnet ist
Adn(b(k)): durch Rauschen verändertes Ad(b(k)).
ϕd(b(k)): Phase des Datensignals, welche dem Zeichen b(k) zugeordnet ist
ϕdn(b(k)): durch Rauschen verändertes ϕd(b(k)).
fv: Frequenzverschiebung (-offset) des Datensignals dv(k) gegenüber dem ideal erzeugten Datensignal d(k)
ϕv: Anfangsphase des Datensignals dv(k) gegenüber dem idealen Datensignal d(k)
T: Zeichenperiodendauer
µ: Index
k : Laufvariable
d(k): ideales, komplexes, zeitdiskretes und zu den Zeichenabtastzeitpunkten abgetastetes Signal; ideales Datensignal.
L: Anzahl der Abtastwerte des Datensignals
dn(k): verrauschtes d(k).
dnv(k): zu klassifizierendes Datensignal; dn(k) in der Frequenz um fv verschoben und in der Phase um ϕv gedreht.
dv(k): d(k) in der Frequenz um fv verschoben und in der Phase um ϕv gedreht.
b(k): unbekannte Zeichen, die im idealen Datensignal d(k) enthalten sind
Bµ: eine Zeichenart
B: Menge aller möglichen Zeichen b(k), ebenso Menge aller Zeichenarten Bµ
N: Anzahl verschiedener Zeichenarten Bµ
Ad(b(k)): Amplitude des Datensignals, welche dem Zeichen b(k) zugeordnet ist
Adn(b(k)): durch Rauschen verändertes Ad(b(k)).
ϕd(b(k)): Phase des Datensignals, welche dem Zeichen b(k) zugeordnet ist
ϕdn(b(k)): durch Rauschen verändertes ϕd(b(k)).
fv: Frequenzverschiebung (-offset) des Datensignals dv(k) gegenüber dem ideal erzeugten Datensignal d(k)
ϕv: Anfangsphase des Datensignals dv(k) gegenüber dem idealen Datensignal d(k)
T: Zeichenperiodendauer
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zum Erkennen der Modulationsart die
Wahrscheinlichkeitsdichte des empfangenen, zeichensynchron abgetasteten und
entzerrten Datensignals in einer vorgegebenen Verteilungsdichtefunktion, die von einer
Modulationsart mit einer Amplitudennormierung und einer Rauschleistung abhängt, für
alle möglichen Frequenz- und Phasenoffsets zwischen dem Sende- und dem
Empfangsoszillator ausgenutzt. Die Verteilungsdichtefunktion und die
Wahrscheinlichkeitsdichte sind beispielsweise in den Literaturen "Brauch/Dreyer/Haake:
Mathematik für Ingenieure, Maschinenbau, Elektrotechnik. B.G.Teubner Stuttgart
1985." und "Bronstein, Semendjajew, Musiol, Mühlig: Taschenbuch der Mathematik.
Verlag Harri Deutsch, 1995." erläutert. Aus den Wahrscheinlichkeitsdichten lassen sich
beispielsweise über die Formel von Bayes die Wahrscheinlichkeiten a posteriori für jede
Modulationsart berechnen und somit eine Modulationsartenklassifikation durchführen.
Für die Wahrscheinlichkeitsdichteberechnung gilt allgemein folgendes:
Definiert wird eine zeitlich konstante Amplitude AN zum Zweck der Amplitudennormierung für AN · Ad(B) · ej · ϕ d(B) einer bestimmten Modulationsart. Die Einzelverteilungsdichte eines Abtastwertes eines damit erzeugten, verrauschten Datensignals dn(k) =d(k)+n(k) ist:
Definiert wird eine zeitlich konstante Amplitude AN zum Zweck der Amplitudennormierung für AN · Ad(B) · ej · ϕ d(B) einer bestimmten Modulationsart. Die Einzelverteilungsdichte eines Abtastwertes eines damit erzeugten, verrauschten Datensignals dn(k) =d(k)+n(k) ist:
ist die Rauschleistung. Für alle k läßt sich so die
Einzelwahrscheinlichkeitsdichte von dn(k) in der Einzelverteilungsdichtefunktion
berechnen. Die Wahrscheinlichkeitsdichte des gesamten verrauschten Datensignals
dn(1 . . L) in der Verteilungsdichtefunktion über alle k ergibt sich aus dem Produkt der
Einzelwahrscheinlichkeitsdichten von dn(k) (Maximum-Likelihood-Methode).
In den nachfolgenden Formeln wird nicht Ldn(dn(1 . . L), AN, PN), sondern
pdn(dn(1 . . L), AN, PN) verwendet. Die Berechnung der Wahrscheinlichkeitsdichte für
das Datensignal dnv(1 . . L) ist außerdem von den Probier-Veränderlichen für Frequenz- und
Phasenoffset fvw und ϕvw abhängig und im allgemeinen dann maximal, wenn
fvw = fv und ϕvw = ϕv ist.
fvw = fv und ϕvw = ϕv ist.
Durch Einsetzen erhält man bezüglich fvw und ϕvw den im allgemeinen maximalen
Wert:
pdnv(dnv(1 . . L), 1 . . L, fvw=fv, ϕvw =ϕv, AN,PN)=pdn(dn(1 . . L), AN,PN)
Die Verteilungsdichtefunktion für die Amplituden des Datensignals, Adn(1 . . L) ist nicht
von fv und ϕv abhängig. Die Berechnung der Wahrscheinlichkeitsdichte läßt sich somit
einfacher durchführen, es werden aber nicht die Momentanphasen des Datensignals mit
berücksichtigt. Durch eine Maximierung
dieser Wahrscheinlichkeitsdichte durch
Variation von AN und PN läßt sich eine Voreinstellung dieser beiden Parameter für die
oben beschriebene Bestimmung der Wahrscheinlichkeitsdichten für alle möglichen
Frequenz- und Phasenoffsets erzielen.
Die Verteilungsdichtefunktion für die Amplituden des Datensignals Adn(1 . . L) sieht
folgendermaßen aus:
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Maximum-Likelihood-Schätzung
durchgeführt werden, um das Maximum in der Verteilungsdichtefunktion für das ganze
Datensignal dnv(1 . . L) in Abhängigkeit von einigen Variablen zu bestimmen. Das
Prinzip der Maximum-Likelihood-Schätzung ist beispielsweise in der Literatur
"Bronstein, Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik. Verlag Harri Deutsch,
Thun 1987." erläutert. Dazu werden die Ableitungen der logarithmierten
Einzelverteilungsdichtefunktionen verwendet, die in dem mathematischen Ausdruck für
den Gradienten einer logarithmierten Verteilungsdichtefunktion enthalten ist. In der
Literatur "Brauch/Dreyer/Haake: Mathematik für Ingenieure, Maschinenbau,
Elektrotechnik. B.G.Teubner Stuttgart 1985." beispielsweise ist der Gradient definiert.
Durch Verwendung des Gradienten nach allen Variablen läßt sich die Richtung der
Steigung einer Funktion über eine vieldimensionale, von allen Variablen aufgespannte
Hyperebene bestimmen. Es können so durch mehrere nacheinander ausgeführte
Rechenschritte, die die Richtung des Gradienten berücksichtigen, Maxima und Minima
der Funktion bezüglich aller Variablen lokalisiert werden. Verfahren dieser Art sind
beispielsweise in der Literatur "Bronstein, Semendjajew, Musiol, Mühlig: Taschenbuch
der Mathematik. Verlag Harri Deutsch, 1995." erläutert, in der genannten Literatur zum
Beispiel das Verfahren der konjugierten Gradienten.
Zur Ermittlung der Wahrscheinlichkeitsdichten für alle möglichen Frequenz- und
Phasenoffsets wird versucht, mit möglichst wenig Rechenaufwand folgende
Wahrscheinlichkeitsdichte tabellarisch für alle möglichen fvw und ϕvw zu bestimmen:
Als bekannt können vorausgesetzt werden:
pdn(dn(k), AN, PN) ist unter anderem von der zu detektierenden Modulationsart abhängig. In dieser Beschreibung wird von einer zeitlichen Unabhängigkeit der Einzelverteilungsdichtefunktion ausgegangen, da dies in der Praxis im allgemeinen der Fall ist. Für das erfindungsgemäße Verfahren darf die Einzelverteilungsdichtefunktion jedoch ebenso vom diskreten Zeitpunkt k abhängig sein.
AN ist die konstante Amplitude
PN ist die Rauschleistung
pdn(dn(k), AN, PN) ist unter anderem von der zu detektierenden Modulationsart abhängig. In dieser Beschreibung wird von einer zeitlichen Unabhängigkeit der Einzelverteilungsdichtefunktion ausgegangen, da dies in der Praxis im allgemeinen der Fall ist. Für das erfindungsgemäße Verfahren darf die Einzelverteilungsdichtefunktion jedoch ebenso vom diskreten Zeitpunkt k abhängig sein.
AN ist die konstante Amplitude
PN ist die Rauschleistung
ist das zu klassifizierende Datensignal zuzüglich Rauschen.
Wegen des additiven Rauschens n(k) sind nur näherungsweise bekannt:
Ad(b(k)) = |d(k)| = |dv(k)|
ϕdv(b(k),k)= ϕd(b(k))+2·π·fv·k·T+ϕv
ϕdv(b(k),k)= ϕd(b(k))+2·π·fv·k·T+ϕv
Als noch unbekannt sind anzunehmen: ϕd(b(k)), fv, ϕv.
Zum Klassifizieren der Modulationsart müssen die Einzelverteilungsdichtefunktionen
aller möglichen Modulationsarten, die vom Klassifizierer vorgegeben und unabhängig
von der Modulationsart des zu klassifizierenden Datensignals sind, für alle möglichen
AN und PN berechnet werden können. Dabei wird ausgegangen von der theoretischen
Einzelverteilungsdichtefunktion der verschiedenen möglichen Modulationsarten über
der komplexen IQ-Ebene, wie dies in Fig. 3 perspektivisch für ein verrauschtes 4PSK-
Datensignal graphisch dargestellt ist. Die einzelnen Modulationspunkte in der IQ-Ebene
sind durch Rauschen zu gaußglockenförmig dargestellten Erhöhungen verformt, die
Amplitude senkrecht zur IQ-Ebene entspricht dem Funktionswert der
Einzelverteilungsdichtefunktion, der Einzelwahrscheinlichkeitsdichte.
Ausgehend von der gegebenen Verteilungsdichtefunktion wird in einem ersten
Verfahrensschritt der Logarithmus der Verteilungsdichtefunktionen aller möglichen
Werte
mit den Veränderlichen χA und χϕ für die Modulationsart gebildet.
An dieser Stelle kann χA entweder den gesamten Amplitudenbereich des Datensignals
gleichmäßig überdecken, um eine Tabelle zu erstellen, oder genau so groß wie die
tatsächlichen Amplitudenwerte des Datensignals gewählt werden, das heißt
χA(k)=Adn(b(k)).
χA(k)=Adn(b(k)).
Es gilt:
Anschließend wird die Fouriertransformierte über die Phase χϕ für alle Amplituden
χA berechnet. Dabei ist gewährleistet, daß sich die gegebenen Funktionsverläufe
jeweils zyklisch wiederholen (für χϕ alle 2·π, vorteilhaft für die Verwendung des
schnellen FFT-Algorithmus).
Durch die Fouriertransformation der logarithmierten Wahrscheinlichkeitsdichten
Fa(χA, χϕ) für alle Amplituden χA entlang der Phase χϕ erhält man so für jede
Amplitude χA die komplexen spektralen Linien Fb(χA, fϕ) aller möglichen
Phasenfrequenzen fϕ, wie dies schematisch in Fig. 4 dargestellt ist.
Dabei ist die Analogie zur Definition der Fouriertransformation aus der Zeit- und
Frequenzebene, daß die Zeit der Phase und die Frequenz der Phasenfrequenz entspricht.
Anschließend werden zu den Amplituden des zu klassifizierenden Datensignals
|dnv(k)| = Adn(b(k)) die zur Amplitude zugehörigen komplexen spektralen Linien
Fb(χA = Adn(b(k)), fϕ) aller möglichen Phasenfrequenzen verwendet. Die
Signumwerte des zu klassifizierenden Datensignals werden mit jeder möglichen
Phasenfrequenz fϕ potenziert und anschließend jeweils mit der komplexen spektralen
Linie Fb(χA, fϕ) der selben Phasenfrequenz fϕ multipliziert. Man erhält so für jede
mögliche Phasenfrequenz fϕ ein komplexes Zwischensignal Fc(k, fϕ) mit der gleichen
Länge wie das zu klassifizierende Datensignal, wie es in Fig. 5 schematisch dargestellt
ist.
Mathematisch bedeutet dies, daß dnv(k) in die nachstehende Funktion Fc(k,fϕ) für
verschiedene fϕ eingesetzt wird. In die Funktion Fb(χA, fd) wird anstelle χA der
Betrag von dnv(k) eingesetzt. "sign
(dnv(k))f ϕ" bedeutet, daß von sign (dnv(k)) die
Phase mit fd multipliziert wird.
Mit Einsetzen von Fb(χA, fϕ) bedeutet das:
Danach werden alle komplexen Zwischensignale Fc(k, fϕ) über k
fouriertransformiert. Man erhält so für jede mögliche Phasenfrequenz fϕ ein komplexes
Zwischenspektrum Fd(fk, fϕ).
Mathematisch bedeutet dies:
Es wird die Fouriertransformierte über k berechnet. Die gegebenen Funktionsverläufe wiederholen sich nicht zyklisch, da dies auch bei dnv(k) nicht der Fall ist.
Es wird die Fouriertransformierte über k berechnet. Die gegebenen Funktionsverläufe wiederholen sich nicht zyklisch, da dies auch bei dnv(k) nicht der Fall ist.
Mit Einsetzen von Fc(k, fϕ) bedeutet das:
Die komplexen Zwischenspektren Fd(fk, fd) werden folgendermaßen verrechnet. Für
alle möglichen Zeitfrequenzen fk werden Fouriertransformationen durchgeführt. Diese
gehen quer über alle Zwischenspektren gemäß Fig. 6 entlang der Geraden mit der
Geradengleichung "Zeitfrequenz gleich Frequenzoffset mal Phasenfrequenz", wobei für
jede Gerade ein anderer Frequenzoffset gilt. Praktisch wird dieser Vorgang so realisiert:
Die zeitfrequenzabhängigen (fk-abhängigen) Zwischenspektren Fd(fk, fϕ) jeder
Phasenfrequenz fϕ werden zu Abtastwerten für phasenfrequenzabhängige
(fϕ-abhängige) Zwischensignale jedes möglichen Frequenzoffsets fk ϕ umgeordnet, dabei
wird die Zeitfrequenz fk stets aus dem Frequenzoffset fk ϕ multipliziert mit der
Phasenfrequenz fϕ berechnet. Die phasenfrequenzabhängigen (fϕ-abhängigen)
Zwischensignale jedes Frequenzoffsets fk ϕ werden fouriertransformiert und sind dabei
mathematisch beschrieben durch Fd(fk(fk ϕ,fϕ),fϕ) = Fd(fk = fk ϕ·fϕ,fϕ).
Man erhält logarithmierte Wahrscheinlichkeitsdichten für alle möglichen Frequenz- und
Phasenoffsets des zu klassifizierenden Datensignals, wobei der Phasenoffset der
Frequenz über der Geraden entspricht.
Mathematisch bedeutet dies:
Es werden Fouriertransformierte für alle fk ϕ berechnet. Man beachte, daß hierzu Fd(fk(fk ϕ,fϕ)fd) = Fd(fk = fk ϕ·fϕ,fϕ) für vorgegebenes fk ϕ benötigt wird.
Es werden Fouriertransformierte für alle fk ϕ berechnet. Man beachte, daß hierzu Fd(fk(fk ϕ,fϕ)fd) = Fd(fk = fk ϕ·fϕ,fϕ) für vorgegebenes fk ϕ benötigt wird.
wobei mit fk = fk ϕ·fϕ gilt:
Mit Einsetzen dieses Ausdrucks in Fe(fk ϕ, gϕ) ergibt sich:
Das innerste Integral (über fϕ) wird gelöst. Es ist eine Fouriertransformation von
Fa(Adn(b(k)),χϕ), welches unabhängig von fϕ und somit ein reiner Gleichanteil
ist.
Durch die Ausblendeigenschaft des Deltaimpulses, das heißt
ergibt sich nach Lösen des Integrals über χϕ:
Es existiert folgender Spezialfall:
Die nach diesen Rechenschritten erhaltenen logarithmierten Wahrscheinlichkeitsdichten
für alle möglichen Frequenz- und Phasenoffsets des zu klassifizierenden Datensignals
können durch Exponentieren in die entsprechenden Wahrscheinlichkeitsdichten
umgerechnet werden.
Dazu werden die Exponentialfunktionen für alle
berechnet und
es ergeben sich die Wahrscheinlichkeitsdichten für sämtliche fvw und ϕvw.
Mit Einsetzen von
bedeutet das:
Daraus folgt:
pdnv(dnv(1 . . L), 1 . . L, fv, ϕv, AN, PN) = pdn(dn(1 . . L), AN, PN)
Zur Modulationsartenklassifikation eignet sich auch folgende Doppelintegration über
fvw und ϕvw, um die Gesamtwahrscheinlichkeitsdichte zu bestimmen:
und p(fvw) sind Wahrscheinlichkeitsdichten.
Falls nicht p(fvw) vorgegeben ist, so kann man setzen:
Zur Ermittlung der wahrscheinlichsten Frequenzverschiebung fv im Datensignal
empfiehlt sich, wenn ϕv unwichtig ist, für alle fvw die Integration über ϕvw:
Dann gilt:
Zur Feststellung, ob es sich um eine D . . . -Modulationsart handelt (differentielle
Modulationsart, wie z. B. DPSK oder DQAM), eignet sich die Vorzeichenbestimmung
von
SY ist die Winkelsymmetrie der Modulationsart. Bei vielen Modulationsarten gilt
SY=4.
fvs ist ein vorgegebener Schätzwert für die tatsächliche Frequenzverschiebung fv.
Die Integrationen werden in digitalen Rechnern durchgeführt, indem diskrete
Funktionen, die das Abtasttheorem erfüllen müssen, aufsummiert werden. Das
Abtasttheorem ist bei Fe(fk ϕ, gϕ) im allgemeinen erfüllt. Die nichtlineare Operation
kann jedoch dazu
führen, daß zur korrekten Aufsummierung von
pdnv (dnv (1 . . L), 1 . . L, fvw, ϕvw, AN, PN) über fvw und ϕvw die Funktion
Fe(fk ϕ, gϕ) stark überabgetastet sein muß.
Die Fouriertransformationen werden vorzugsweise als schnelle FFT-Operationen
durchgeführt, um den Rechenaufwand zu begrenzen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Klassifizieren der Modulationsart
und/oder zum Bestimmen des unbekannten Frequenz- und
Phasenoffsets zwischen Sende- und Empfangsoszillator
eines empfangenen und durch zeichensynchrone Abtastung
gewonnenen komplexen Datensignals, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) für alle möglichen zu klassifizierenden Modulations arten werden die logarithmierten Verteilungsdichte funktionen ermittelt (Fig. 3);
- b) in jede logarithmierte Verteilungsdichtefunktion werden jeweils mit veränderlicher Phase die Amplituden der aufeinanderfolgenden Abtastwerte des Datensignals eingesetzt (Formel I);
- c) für jeden Abtastwert wird über diese veränderlichen Phasen eine Fouriertransformation durchgeführt (Fig. 4, Formel II) und so für jeden Abtastwert ein Spektrum längs der Phasenfrequenz gewonnen;
- d) der Signumwert jedes Abtastwertes wird dann mit verschiedenen vorbestimmten Phasenfrequenzen potenziert und diese potenzierten Signumwerte werden mit den zu den jeweiligen Phasenfrequenzen gehörigen spektralen Linien im Spektrum des jeweiligen Abtastwertes nach Merkmal c) zu einem Zwischensignal multipliziert (Fig. 5, Formel III);
- e) anschließend wird für jedes einzelne dieser
Zwischensignale eine Fouriertransformation durch
geführt (Formel IV) und quer über alle diese
damit gewonnenen Zwischenspektren werden dann
entlang der Geraden jedes Frequenzoffsets weitere
Fouriertransformationen durchgeführt (Formel V)
und so die logarithmierten Wahrscheinlichkeits
dichten für alle Frequenz- und Phasenoffsets
berechnet, wobei die Geraden die Geradengleichung
Zeitfrequenz gleich Frequenzoffset multipliziert mit der Phasenfrequenz
erfüllen; - f) daraus wird dann der größte Wert dieser logarith mierten Wahrscheinlichkeitsdichten herausgesucht und dann die Wahrscheinlichkeitsdichte der unbekannten Modulationsart berechnet (Formal VI) und so die Modulationsart klassifiziert und/oder der unbekannte Frequenz- und Phasenoffset des Datensignals bestimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die logarithmierten
Wahrscheinlichkeitsdichten exponenziert werden,
die so für alle möglichen Frequenz- und Phasenoffsets
gewonnenen Wahrscheinlichkeitsdichten zu einer
Gesamtwahrscheinlichkeitsdichte aufsummiert werden
und aus dieser Gesamtwahrscheinlichkeitsdichte
dann die Modulationsart des Datensignals klassifiziert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Berechnung
des Frequenz- und Phasenoffsets dessen Wirkung
auf das Datensignal rückgängig gemacht wird und
anschließend für alle Abtastwerte des so veränderten
Datensignals gemäß Anspruch 1 die maximale logarithmische
Wahrscheinlichkeitsdichte zur Klassifizierung der
Modulationsart berechnet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels
eines Optimierungsverfahrens ungefähr bekannte
Parameter wie Amplitudennormierung, Rauschleistungs
schätzwert oder Zeichentakt adaptiv genau bestimmt
werden, indem die logarithmierte Wahrscheinlichkeits
dichte für das zu klassifizierende Datensignal
maximiert und auch diese somit genauer bestimmt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141188 DE19541188C1 (de) | 1995-11-04 | 1995-11-04 | Verfahren zum Klassifizieren der Modulationsart eines Datensignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141188 DE19541188C1 (de) | 1995-11-04 | 1995-11-04 | Verfahren zum Klassifizieren der Modulationsart eines Datensignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541188C1 true DE19541188C1 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=7776656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141188 Expired - Fee Related DE19541188C1 (de) | 1995-11-04 | 1995-11-04 | Verfahren zum Klassifizieren der Modulationsart eines Datensignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541188C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740739A1 (de) * | 1997-09-16 | 1999-03-18 | Siemens Ag | Verfahren zur empfangsseitigen automatischen Erkennung eines gemäß dem QAM-Modus gesendeten Signals auf der Empfangsseite sowie Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE19746507A1 (de) * | 1997-10-22 | 1999-04-29 | Daimler Benz Aerospace Ag | Verfahren zur Zuordnung eines Empfangssignals zu einer von mehreren Klassen von Modulationsarten |
DE19746506A1 (de) * | 1997-10-22 | 1999-04-29 | Daimler Benz Aerospace Ag | Verfahren zur Zuordnung eines Empfangssignals zu einer von mehreren Modulationsarten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102412A1 (de) * | 1991-01-28 | 1992-07-30 | Telefunken Systemtechnik | Verfahren zur modulationsartenerkennung und anordnung zum ausfuehren des verfahrens |
-
1995
- 1995-11-04 DE DE1995141188 patent/DE19541188C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102412A1 (de) * | 1991-01-28 | 1992-07-30 | Telefunken Systemtechnik | Verfahren zur modulationsartenerkennung und anordnung zum ausfuehren des verfahrens |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
YANG, Yawpo, SOLIMAN, Samir S.: An improved moment-based algorithm for signal classifica- tion. In: Signal Processing, 1995, Jg.43, S.231-244 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740739A1 (de) * | 1997-09-16 | 1999-03-18 | Siemens Ag | Verfahren zur empfangsseitigen automatischen Erkennung eines gemäß dem QAM-Modus gesendeten Signals auf der Empfangsseite sowie Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens |
US6314141B1 (en) | 1997-09-16 | 2001-11-06 | Infineon Technologies Ag | Method for receiving-end automatic identification of a signal at the receiving end, the signal having been transmitted in accordance with the QAM mode, and circuit for carrying out the method |
DE19746507A1 (de) * | 1997-10-22 | 1999-04-29 | Daimler Benz Aerospace Ag | Verfahren zur Zuordnung eines Empfangssignals zu einer von mehreren Klassen von Modulationsarten |
DE19746506A1 (de) * | 1997-10-22 | 1999-04-29 | Daimler Benz Aerospace Ag | Verfahren zur Zuordnung eines Empfangssignals zu einer von mehreren Modulationsarten |
DE19746507B4 (de) * | 1997-10-22 | 2006-11-30 | Eads Deutschland Gmbh | Verfahren zur Zuordnung eines Empfangssignals zu einer von mehreren Klassen von Modulationsarten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69533246T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für automatische Frequenzregelung | |
EP0454266B1 (de) | Empfänger mit einer Anordnung zur Frequenzablagenschätzung | |
EP0486833A1 (de) | Empfänger für ein DSSS-Signal | |
DE2546116A1 (de) | Digitaldatendetektor | |
EP0336247B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Uebertragung von Nachrichten in Kurzwellenfunknetzen | |
DE2627446B1 (de) | Anordnung zur kompensation des traegerphasenfehlers in einem empfaenger fuer diskrete datenwerte | |
EP0829990B1 (de) | Verfahren zur Demodulation von höherstufigen MQAM-Signalen ohne Kenntnis der übertragenen Symbole | |
EP0544991B1 (de) | Verfahren zur automatischen Klassifikation digital modulierter Signale und Anordnung zum Ausführen des Verfahrens | |
DE102006007025A1 (de) | Vorrichtung zum Detektieren einer Signalart | |
EP1729471A1 (de) | Verfahren zur Klassifizierung von ditgital modulierten Signalen | |
EP1151590A1 (de) | Verfahren zur detektion von pilottönen | |
DE602004000346T2 (de) | Ultrabreitbandempfänger und entsprechendes Empfangsverfahren | |
EP2710742A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur adaptiven unterdrückung von in-band-störsignalen bei funk-empfängern | |
DE19541188C1 (de) | Verfahren zum Klassifizieren der Modulationsart eines Datensignals | |
DE102020123910A1 (de) | Kombinierte statistiken höherer ordnung und signalanalyse mit künstlicher intelligenz | |
EP0230559A1 (de) | Verfahren zur Taktsynchronisation eines Signalempfängers | |
EP1794922A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur taktsynchronisierung bei einem offset-qpsk-modulierten übertragungssignal | |
DE2058450A1 (de) | Verfahren und Geraet zur Wiedergabe von empfangenen Datensignalen | |
DE2906886C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Schrittakt-Gewinnung | |
DE10309262A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schätzen der Frequenz und/oder der Phase einer digitalen Signalfolge | |
DE102004059956B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Taktsynchronisierung bei einem Restseitenbandmodulierten Übertragungssignal | |
EP0609707A1 (de) | Verfahren zur Momentanfrequenz-Detektion | |
DE102014220957A1 (de) | Verfahren zum Trennen eines Eingangssignals | |
DE102004039016A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schätzen der Frequenz und/oder der Phase mit blockweiser Grobschätzung | |
DE4446637B4 (de) | Anordnung zur Trägernachführung bei einem IQ-Demodulator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WERKMEISTER, WOLFGANG, 81927 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |